Komapatienten – Unterstützende Hilfe auf geistiger Ebene

Kürzlich machte ich eine sehr bewegende Erfahrung mit einem befreundeten Komapatienten, indem ich ihm unterstützende Hilfe über die Quantentheorie zukommen ließ.

Der kinesiologische Muskeltest fungierte hierbei, wie sonst auch, als Biofeedback des Gesamtsystems des Patienten. Nach Abfrage der Erlaubnis für unterstützende Hilfe konnte ich so über mich, als Surrogat/Vermittlerin, mit dem Energiesystem des Patienten kommunizieren.

D.h. es war mir mit dem Muskeltest und aus meiner Wahrnehmung heraus möglich, auf geistiger Ebene mit dem Unterbewusstsein (oder dem höheren Selbst) des Patienten, energetisch in Verbindung zu kommen und mit ihm so Lösungswege für seine blockierte Situation zu finden.

Immer wieder zeigte sich mir auf dieser geistigen Ebene, eine hohe emotionale Belastung des Patienten, die so wahrgenommen und beruhigt werden konnte.

Stress konnte im Umgang mit der surrealen gesundheitlichen Situation abgebaut werden und eine zielführende Ordnung das Chaos wieder sortieren.

Auffallend war, dass die medizinischen Entwicklungsschritte des Patienten meist parallel mit meiner kinesiologischen Arbeit verliefen.

Es ist letztlich nicht nachweisbar, wie groß oder wirksam diese Unterstützung für den Patienten war. Fakt ist, dass der Patient sich laut der behandelnden Ärztin auffallend schnell erholte. Zitat der Ärztin: „ – ein Lichtblick in meiner medizinischen Karriere – “ , und er sein Bewusstsein bald wiedererlangte.

Mit zunehmender, bewusster Selbständigkeit des Patienten ließ nun auch die Hilfebedürftigkeit auf unbewusster, geistiger Ebene nach, d.h. das Bewusstsein übernahm wieder die Führung für die weitere Entwicklung und Genesung.

Da ich davon überzeugt bin, dass es möglich ist Heilungsprozesse über die Quantentheorie anzuregen, ist es mir ein großes Anliegen Menschen in ähnlichen, ausweglos erscheinenden Situationen zu unterstützen.

Ich bin mir darüber im Klaren, dass der Umgang mit Familien mit Komapatienten hochsensibel und ethisch verantwortungsvoll ist, da die Situation für alle Beteiligten hochgradig emotional belastend ist. Daher ist es mir wichtig zu betonen, dass meine Erfahrung keine garantierte Hilfe darstellt.

Angehörige, die sich dennoch auf diese Chance zum Wohle des Patienten einlassen wollen, lade ich herzlich ein, mich zu kontaktieren.

Ich biete diese Unterstützung z.Zt. noch kostenfrei an, da es mir zum Einen ein großes Anliegen ist, Menschen die absolut machtlos ihrem Umfeld ausgeliefert und im eigenen Körper gefangen sind, zu helfen. Und zum Anderen erlangt diese Arbeit so an Erfahrung und Beispeilhaftigkeit.

Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihre Mail.  Herzlichst Elisabeth Pöll

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